Der regionale Telekommunikationsdienstleister envia TEL hat in Limbach-Oberfrohna vier weiterführende Schulen und eine Kindertagesstätte an sein Glasfasernetz angeschlossen. Das Albert-Schweitzer-Gymnasium, die Pestalozzi-Oberschule, die Gerhart-Hauptmann-Oberschule sowie die Geschwister-Scholl-Oberschule nebst zugehöriger Außenstelle und die Bona-Vita-Kindertagesstätte im Nebengebäude haben jeweils einen Glasfaserdirektanschluss und damit Zugang zu schnellem und stabilem Internet erhalten.
Der regionale Telekommunikationsdienstleister envia TEL hat in Limbach-Oberfrohna vier weiterführende Schulen und eine Kindertagesstätte an sein Glasfasernetz angeschlossen. Das Albert-Schweitzer-Gymnasium, die Pestalozzi-Oberschule, die Gerhart-Hauptmann-Oberschule sowie die Geschwister-Scholl-Oberschule nebst zugehöriger Außenstelle und die Bona-Vita-Kindertagesstätte im Nebengebäude haben jeweils einen Glasfaserdirektanschluss und damit Zugang zu schnellem und stabilem Internet erhalten.
Mit Bandbreiten von zunächst 300 Megabit pro Sekunde im Up- und Download liegen die Übertragungsraten deutlich höher als bisher. Auf Basis der Glasfaserinfrastruktur sind die Schulen sowie die Kindertagesstätte Am Hohen Hain auch für zukünftige Anforderungen gut gerüstet. So sind heute schon deutlich höhere Bandbreiten in kürzester Zeit realisierbar.
„Gerade jetzt ist es wichtig, die Digitalisierung in Kindergärten und Schulen weiter voranzutreiben. Leistungsfähigere Glasfaseranschlüssen schaffen dafür die Grundlage und ermöglichen erst die effektive Nutzung digitaler Hilfsmittel im Kita- und Schulbetrieb. Darüber hinaus gehört heutzutage der sichere Umgang mit digitalen Medien zu den Schlüsselkompetenzen, die Heranwachsende für die Berufswelt von morgen mitbringen müssen“, sagt Robert Volkmann, Bürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna.
Die Glasfaserinfrastruktur wurde durch envia TEL eigenwirtschaftlich verlegt, das heißt, ohne die Nutzung von Fördermitteln. Die Anbindungen an das schnelle Internet erfolgen über das rund 6.200 Kilometer lange Glasfasernetz, das envia TEL in der Region betreibt.
Während der Erschließungsarbeiten kam auch das Spühlbohrverfahren zum Einsatz. Bei dieser umweltschonenden Verlegetechnik werden unterirdische Kabelkanäle durch Böden und Gestein getrieben. Dies erspart das Aufgraben von Freiflächen und Verkehrswegen und reduziert Straßensperrungen.
Über envia TEL
Die envia TEL GmbH (envia TEL) mit Sitz in Markkleeberg ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber in Mitteldeutschland. Mit einem Hochgeschwindigkeitsnetz von zirka 6.200 Kilometern Glasfaserkabel sorgt envia TEL für eine breitbandige und sichere Anbindung an die weltweiten Netze. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation, Rechenzentrums-Dienste, Services für Netzbetreiber und individuelle Telekommunikationslösungen an. envia TEL erreicht 40.000 Unternehmen mit Glasfaser und plant 50.000 private Haushalte zu erschließen. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) beschäftigt das Unternehmen 196 Mitarbeiter in Chemnitz, Cottbus, Halle, Markkleeberg und Taucha.
Quelle: www.enviatel.de