
Für den 17. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland wurden 140 Bewerbungen eingereicht, vier mehr als im Vorjahr. Das sehr gute Ergebnis bestätigt die erfolgreiche Transformation des Clusterinnovationswettbewerb in ein digitales Format.
Die meisten Bewerbungen für den 17. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland gingen im Cluster Informationstechnologie ein (56). Auf den Plätzen 2 und 3 folgen mit 31 bzw. 28 eingereichten Innovationen die Cluster Life Sciences und Energie/Umwelt/Solarwirtschaft. In den Clustern Automotive und Chemie/Kunststoffe gingen 15 bzw. 10 Innovationen ein.
Mit 57 Bewerbungen stammen die meisten der eingereichten Innovationen in diesem Jahr aus Sachsen, gefolgt von Sachsen‐Anhalt (40) und Thüringen (24). Für die drei lokalen IQ‐Wettbewerbe Leipzig, Halle (Saale) und Magdeburg wurden 21, 15 und 14 Bewerbungen eingereicht. 22 Bewerbungen gingen aus dem übrigen Bundesgebiet ein.
Über die Hälfte der Innovationen (74) verfolgt einen komplett neuen technologischen Ansatz, während es sich bei 66 Einreichungen um die Weiterentwicklung eines bestehenden Produktes oder Verfahrens handelt. 42 Prozent der Bewerbungen für den 17. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland wurden durch Unternehmen eingereicht, weitere 38 Prozent durch Startups. Neun Prozent der Innovationen stammen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die restlichen 11 Prozent verteilen sich auf Privatpersonen, Verwaltungsmitarbeiter und Arbeitnehmer.
Als Cluster IT Mitteldeutschland sind wir auch in diesem Jahr Unterstützer des Wettbewerbs. Die Preisträger des 17. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland werden in den kommenden Wochen in einem mehrstufigen Jury-Verfahren ermittelt und am 24. Juni 2021 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung bekanntgegeben. Mehr lesen
Quelle: Europäische Metropolregion Mitteldeutschland